Ukraine-Krieg: SAGA bietet rund 130 Wohnungen zur Nutzung durch Geflüchtete an und spendet 100.000 Euro an Hilfsorganisationen
Vereinfachte Untervermietung durch Mieterinnen und Mieter ermöglicht.
Die SAGA hat fördern & wohnen 130 Wohneinheiten sowie 150 Zimmer einer Pflegeinrichtung zur temporären Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine zur Verfügung gestellt.
Hamburgs große Vermieterin hat zudem 100.000 Euro für die Unicef sowie für den gemeinnützigen Verein Hanseatic Help gespendet, damit insbesondere Kindern in Not geholfen werden kann. Der Anstoß für die Spende kam unmittelbar aus der SAGA-Mitarbeiterschaft, das Unternehmen selbst hat den Betrag zusätzlich aufgestockt.
Stadtentwicklungssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt: „Der erschütternde Krieg in der Ukraine erzeugt unermessliches Leid. Die Menschen, die auf der Flucht vor diesem Krieg nach Hamburg kommen, brauchen ebenso unsere Unterstützung wie die notleidenden Menschen, die vor Ort ausharren. Die SAGA übernimmt gesellschaftliche Verantwortung und bringt ihre Stärken als kommunales Wohnungsunternehmen solidarisch ein, um diesen Menschen auf verschiedenen Wegen zu helfen.“
SAGA Vorstandssprecher Dr. Thomas Krebs: „Der Krieg in der Ukraine geht uns alle an. Die Hilfe der SAGA ist ein klares Zeichen der Solidarität vor allem für Kinder und ihre Mütter. Wir versuchen, so viel leerstehende Wohnungen und Räumlichkeiten wie möglich für Geflüchtete bereitzustellen. Die Gespräche mit den entsprechenden Organisationen laufen weiter auf Hochtouren.“
Aktuell erhält die SAGA vermehrt Anfragen von Mieterinnen und Mietern, die ukrainische Kriegsflüchtlinge aufnehmen wollen und damit im rechtlichen Sinne eine Untervermietung ermöglichen möchten. Die SAGA Geschäftsstellen werden entsprechende Prüfungen zeitnah vornehmen und die Genehmigungen unbürokratisch erteilen.
Die SAGA Tochtergesellschaften CHANCE und ProQuartier werden kommunikative und integrationsbegleitende Angebote für Geflüchtete und Bewohnerinnen und Bewohner in den betroffenen SAGA-Quartieren anbieten.
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