Die Geschichte der SAGA ist untrennbar mit der Geschichte Hamburgs verbunden. In den zurückliegenden einhundert Jahren seit Gründung der SAGA im Jahr 1922 mussten das Wohnungsunternehmen wie auch die Stadt selbst immer wieder Herausforderungen meistern und sich den Erfordernissen der Zeit anpassen.
Wir haben für Sie die wichtigsten Ereignisse und Meilensteine aus 100 Jahren SAGA zusammengestellt.
In der Not geboren. Die Saga von ihrer Gründung bis zur Weltwirtschaftskrise
1922-19321922
Gründung der Saga am 29. Dezember 1922 auf Initiative von Max Brauer, dem Zweiten Bürgermeister und Stadtkämmerer von Altona. 1923 übernimmt die Saga die Steenkamp-Siedlung in Bahrenfeld und verwaltet 760 städtische Wohnungen.
1924
Max Brauer wird zu Altonas Oberbürgermeister gewählt. Der Architekt Gustav Oelsner wird Bausenator und Saga-Vorstand. Beide bilden ein kongeniales Duo zum Wohle des „Neuen Altonas.“
1927
Der verwaltete Saga-Wohnungsbestand wächst auf 2.000 Wohnungen im Zuge der Eingemeindungen der Elbvororte nach „Groß-Altona“. Das Saga-Büro wechselt von der Steenkamp-Siedlung an den „Friedrich-Ebert-Block“ am Bahrenfelder Steindamm 49.
1932
Aufgrund der Weltwirtschaftskrise kommt der Bau neuer Wohnungen zum Erliegen. Ein Viertel der Saga-Mieterinnen und Mieter kann ihre Miete nicht mehr zahlen. Die Saga übernimmt die Bestände von zwei in Not geratenen kleineren Genossenschaften.
Ein Zahnrad im neuen System. Die Zeit des Nationalsozialismus
1933-1945März 1933
Nationalsozialisten besetzen im Zuge der „Machtergreifung“ das Rathaus Altona und auch das Saga-Büro. Max Brauer und Gustav Oelsner werden abgesetzt. Es werden hauptamtliche Verwalter in Wohnblocks eingeführt, anstelle von ehrenamtlich gewählten Mietervertretern, die es seit 1923 gegeben hatte.
1934/1935
Die Bauten Hamburgs sollten der NS-Ideologie entsprechen. So mussten die als „undeutsch“ empfundenen Flachdächer den „deutschen“ Spitzdächern weichen. Die ersten Bauten, die dies betrafen, waren Gustav Oelsners Blöcke in der Helmholtz- und Bunsenstraße. Weitere Aufstockungen dieser Art folgten am Bahrenfelder Steindamm, im Baublock Koldingstraße und in der Luruper Chaussee.
1938
Die Altonaer Saga geht im Zuge des „Groß-Hamburg-Gesetzes“ in das Eigentum der Stadt Hamburg über und wird zur SAGA. 1939 erfolgt die Fusion mit der Baugesellschaft Hamburg. Die SAGA besitzt nun 6.617 Wohnungen.
1939
Bau von 252 Offiziers- und Unteroffizierswohnungen in Dockenhuden und Osdorf. Heute firmiert die Luftgausiedlung auch unter der Bezeichnung Arnimviertel.
März/April 1939
Fusion der SAGA mit der Baugesellschaft Hamburg mbH. Umbenennung in SAGA – Gemeinnützige Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg. Die SAGA besitzt nun 6.617 Wohnungen und Gewerbeeinheiten. Die SAGA-Zentrale wird in die Hamburger Innenstadt an die Esplanade 6 verlegt. Gustav Oelsner emigriert in die Türkei.
Ab 1942
Im Auftrag der Hamburger Gauleitung baut die SAGA in Alsterdorf, Jenfeld, Steilshoop und Poppenbüttel Behelfsheime für Ausgebombte. Diese bestehen aus Betonteilen, die teilweise im KZ Neuengamme vorgefertigt werden.
Juli/August 1943
Bei der „Operation Gomorrha“ starben rund 34.000 Menschen, ganze Quartiere wurden komplett zerstört. Für schätzungsweise 186.000 Menschen stand im September 1943 keine kurzfristige Unterkunft in der näheren Umgebung zur Verfügung. Bei einer Gesamtbevölkerung von 1,5 Millionen Menschen betraf dies mehr als jeden zehnten Bewohner.
1944
Errichtung der sogenannten Norwegerhäuser in Ohlstedt. Diese gehen 1947/48 durch eine Einigung mit der norwegischen Regierung in das Eigentum der SAGA über.
Mai 1945
Hamburg wird kampflos von britischen Truppen eingenommen. Das SAGA-Büro in der Esplanade 6 muss kurzfristig geräumt werden, da hier die britische Militärregierung ihren Sitz einnimmt. SAGA-Vorstand und -Aufsichtsrat werden abgesetzt. 25 Mitarbeiter werden aufgrund der Zugehörigkeit zur NSDAP entlassen – was etwa der Hälfte der Belegschaft entspricht.
1945
Verheerende Kriegsschäden. Mit Kriegsende sind von rund 6.670 SAGA-Wohnungen 1.115 total zerstört und weitere 259 so stark beschädigt, dass sie vorerst nicht bewohnt werden können.
Am Golfplatz Klein Flottbek stellt die SAGA rund 100 Behelfsheime fertig. 1966/67 wird an jener Stelle das neue Christianeum gebaut.
Die Ära Henry Zwanck. Vom Wiederaufbau zum Bauboom
1945-1971April 1947
Senatsbeschluss zur Aufteilung des Stadtgebietes unter den vier städtischen Wohnungsunternehmen ab dem 1. April 1948: Die SAGA erhält die Zuständigkeit für das Gebiet westlich der Alster und nördlich der Stadtbahnlinie Dammtor – Altona. St. Pauli, Neustadt und Altona-Altstadt sind nicht im SAGA-Einflussbereich. Priorität hat nun der Wiederaufbau der zerstörten Stadt.
1948
An ihrem 25-jährigen Bestehen besitzt die SAGA 6.668 eigene Wohnungen und beschäftigt 92 Mitarbeiter – ein Zehntel der heutigen Belegschaft.
1949
1946 beginnt die britische Militärregierung unter dem Arbeitstitel „Hamburg Project“ mit dem Bau der späteren Grindelhochhäuser (Harvestehude). 1949 wird das Projekt von der SAGA übernommen und die Gebäude werden zu Sozialwohnungen umgeplant. 1956 sind die zwölf Hochhausscheiben fertig gestellt. Für viele sind sie DAS Symbol für den Wiederaufbau nach 1945.
1950
Der Deutsche Bundestag beschließt das „Erste Wohnungsbaugesetz“ und schafft damit die Grundlage für den sozialen Wohnungsbau. Zwei prägende Köpfe des Hamburger Wiederaufbaus sind Max Brauer und SAGA-Vorstand Henry Zwanck, der das Unternehmen bis 1972 (!) als Alleinvorstand lenken sollte.
1952
Sieben Jahre nach Kriegsende sind alle beschädigten SAGA-Bestände wiederaufgebaut. Zudem befinden sich 2.500 Wohnungen in Bau und Planung.
1954
Der Deutsche Gewerkschaftsbund DGB beschließt alle gewerkschaftseigenen Wohnungsunternehmen der Neuen Heimat zu unterstellen. Herausragendes Beispiel der Bauten jener Jahre wird die Gartenstadt Hohnerkamp.
1955
Die SAGA besitzt zum ersten Mal mehr als 10.000 Mietwohnungen. Hinzu kommen 1.550 Baubeginne allein in diesem Jahr – Ausdruck des massiv hochgefahrenen Wiederaufbaus.
1958
Max Brauer übernimmt wieder den Aufsichtsratsvorsitz der SAGA. Die Mietenbuchhaltung wird modernisiert und auf das Lochkartenverfahren umgestellt.
1959
Die 10.000ste SAGA-Neubauwohnung seit Kriegsende wird fertiggestellt und am 23. Dezember feierlich an eine Flüchtlingsfamilie übergeben.
Februar 1962
Die Sturmflut fordert in Hamburg 318 Tote. 800 Häuser in Wilhelmsburg und Harburg, die von der SAGA verwaltet werden, stehen unter Wasser. In Lurup wurden durch den Sturm bei elf Häusern die Dächer abgedeckt. Neubauwohnungen der SAGA werden daraufhin bevorzugt an Flutopfer vergeben.
1968
Mehr soziale Verpflichtung für die Quartiere: Die SAGA plant bei Neubauten Kitas und Halbtagskindergärten mit, die dann von der AWO und der Kirche genutzt werden. Erstmals stellt die SAGA zwei Mieterbetreuerinnen in Großwohnsiedlungen ein.
Dezember 1969
Gemeinsam mit den drei anderen städtischen Wohnungsunternehmen wird erstmals die Mieterzeitschrift WIR herausgegeben – ein Mehr an Kundennähe und Information aus erster Hand für die Mieterinnen und Mieter.
Oktober 1971
Juliana Königin der Niederlande macht im Rahmen ihres Deutschlandbesuches Station am Osdorfer Born und besichtigt Achtern Born 84 spontan die Wohnung des SAGA-Mieter Ehepaares Schmidt.
Nach dem Boom. Fusion, Krisen und neue Aufgabenfelder
1972-1989Sommer 1972
Die SAGA übernimmt ihre städtischen Schwestergesellschaften Freie Stadt, Neues Hamburg und Deutsche Wohnungsbaugesellschaft mbH Harburg. Ihr Wohnungsbestand erhöht sich auf rund 75.500 Wohnungen.
1973
Die Erdölkrise läutete das Ende des Baubooms in Deutschland ein. Die SAGA baut ihre Großwohnsiedlungen „Lenzsiedlung“ und „Kirchdorf-Süd“ zuende, doch die Modernisierung des eigenen Bestands ist in den Vordergrund gerückt. Insbesondere die Altbauviertel von St. Pauli, in Altona-Altstadt, Ottensen, St. Georg und der Neustadt werden nun instand gesetzt.
September 1973
Auf dem Hexenberg in Altona-Altstadt am westlichen Rand von St. Pauli wird ein Sammelrichtfest für 2.170 Wohnungen gefeiert – die Rede hielt der damalige Bundesminister Hans-Jochen Vogel. Die rund 400 Wohnungen stechen bis heute mit ihrem markanten gelben Klinker hervor.
1974
Im Zuge der behutsamen Stadterneuerung wurde für die Karl-Theodor-Straße in Ottensen in Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung "Die Zeit" ein Wettbewerb ausgeschrieben, das Preisgeld betrug 50.000 DM. Die Realisierungsphase begann 1976 und wurde 1983 vollendet.
Mai 1974
Eröffnung des Verkehrsschulgartens Steilshoop.
1975
Die SAGA bezieht ihre neuen Geschäftsräume in der Großen Bergstraße in Altona. Damit arbeiten die SAGA und die seit 1972 zum Unternehmen gehörenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DWG, der Freien Stadt sowie Neues Hamburg nun unter einem Dach.
1976
Über die Gründung des SAGA-Tochterunternehmens HSTG beabsichtigt die SAGA unter Zustimmung des damaligen Senates den Bau von rund 6.000 Wohnungen rund um Teheran im Iran. Im Zuge der Schah-Unruhen 1979 kommt das Vorhaben gänzlich zum Erliegen.
August 1978
„Hamburg Bau '78“-Ausstellung: Sieben Nationen nehmen an der Bauausstellung teil. 150.000 Besucher, darunter Bundespräsident Scheel, besichtigten in Poppenbüttel mehr als 200 Häuser verschiedenster Bauart. Die Koordination hatte die SAGA übernommen.
1979
Mit dem Sanierungsgebiet rund um die Wexstraße in der Hamburger Neustadt beginnt von 1979-1984 ein weiteres großes Sanierungsprojekt der SAGA.
1980
In der Mieterbetreuung wird neben der allgemeinen Jugendarbeit, Seniorenbetreuung und Beschwerdearbeit ein neuer Schwerpunkt auf die „Wohngebietsbezogene Sozialarbeit“ gelegt – eine Antwort auf die sich auch infolge der hohen Arbeitslosigkeit verschärfenden sozialen Spannungen, insbesondere in SAGA-Großwohnsiedlungen.
Juli 1982
In der Hafenstraße auf St. Pauli werden leerstehende Häuser besetzt. Die SAGA ist als Verwalterin dieser städtischen Objekte mit der Sanierung in „St. Pauli-Süd“ betraut. Am 29. Juli 1982 wird aus Protest der Eingang der SAGA-Zentrale in der Großen Bergstraße von Hafenstraßen-Sympathisanten zugemauert.
1988
Die GWG wird gegründet, um den Hamburger Wohnungsbestand der Neuen Heimat in den Besitz der Stadt zu überführen, nachdem der NH-Konzern liquidiert wurde. Im Windschatten der SAGA entsteht mit rund 39.000 Wohnungen ein zweites großes kommunales Wohnungsunternehmen in der Hansestadt.
1989/1990
Der Hamburger Wohnungsmarkt ist wegen des verstärkten Zuzugs von Aussiedlern aus Osteuropa und insbesondere wegen der Ereignisse in der DDR immer angespannter. Die SAGA antwortet darauf unter anderem mit sogenannten Dachgeschoss-Aufstockungen. In Harburg und Wilhelmsburg entstehen die beiden ersten dezentralen Geschäftsstellen der SAGA.
Die 1990er-Jahre
1990-19991990/1991
Ende der Gemeinnützigkeit: Im Zuge einer bundesweiten Steuerreform fällt 1990 die steuerliche Begünstigung von Wohnungsunternehmen der öffentlichen Hand. Die Bezeichnung „gemeinnützig“ im Unternehmensnamen entfällt. Für die SAGA und auch die GWG kommt dies ab 1991 zum Tragen. Sie müssen sich nach innen und außen auf die neue Wettbewerbssituation einstellen.
1995
In der Großwohnsiedlung „Kirchdorf-Süd“ werden erstmals Pförtnerlogen im SAGA-Bestand eingerichtet. Das Sicherheitsgefühl der Bewohnerinnen und Bewohner steigt, Verschmutzungen und Vandalismus gehen erheblich zurück.
1998
Gründung der SAGA-Tochter CHANCE, die über den Einsatz von Langzeitarbeitslosen rund 80 Logen in den verschiedenen Quartieren besetzt und so für mehr Stabilität in den Nachbarschaften sorgt – ein echtes Erfolgsmodell.
1999
Konzernbildung: SAGA und GWG bilden einen Gleichordnungskonzern. Beide Unternehmen verfügen zusammen über einen Bestand von mehr als 130.000 Wohnungen und 1.600 Gewerbeobjekten. 2007 wird die Konzernbildung abgeschlossen sein, die GWG wird Tochterunternehmen der SAGA.
Die neue SAGA. Entwicklungen seit 1999
2000 - HEUTE2002
Gründung der SAGA-Tochter ProQuartier zur Unterstützung der Quartiersarbeit. Der Name ist Programm. Unter anderem kümmert sich ProQuartier erfolgreich um Stadtteilmarketing, entwickelt eigene Formate wie das kostenlose Sportprogramm move! in SAGA-Quartieren.
August 2002
An der SAGA-Hausfassade am Immenbusch in Osdorf entsteht das höchste Graffito der Welt. Die beiden Brüder Haris „Fusion“ und Aimal „Nulon“ Jahed sprühten in 80 Tagen mit dem Inhalt von 1.500 Spraydosen ihr Kunstwerk auf die 42 Meter hohe Fassade und bekamen einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde.
2007
Gründung der SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft. Die Stiftung ergänzt das soziale und kulturelle Engagement des Konzerns und unterstützt Projekte, die sich für stabile Nachbarschaften und Quartiersentwicklung einsetzen. Die Stiftung ist mit einem Vermögen von 1.500.000 Euro als Grundstock ausgestattet. Jährlich stehen 300.000 Euro für Projekte zur Verfügung.
2011
Um den bestehenden Engpässen am Hamburger Wohnungsmarkt zu begegnen, wird das erfolgreiche „Bündnis für das Wohnen in Hamburg“ geschlossen. Die SAGA ist mit vielen anderen Unternehmen Partnerin und verfolgt eine erklärte Angebotspolitik und verstärkt ihre Neubauaktivitäten im Kontext kooperativer Stadtentwicklung erheblich.
2013
SAGA GWG investiert im Zuge der IBA Hamburg allein in das Weltquartier in Wilhelmsburg mehr als 100 Mio. Euro. Als Projekt der Internationalen Bauausstellung wird diese Siedlung zu einem Modellprojekt für interkulturelles Wohnen umgestaltet, unter anderem mit energetischen Verbesserungen, dem Anbau von Balkonen und Wintergärten, der Veränderung von Grundrissen und der Umgestaltung der Außenbereiche.
September 2015
In Folge der sogenannten Flüchtlingskrise baut die SAGA-Tochter HIG sukzessive mehr als 2.000 Wohnungen zur vorübergehenden Unterbringung von Menschen aus Syrien und anderen Krisenregionen. Die Vermietung übernimmt fördern & wohnen.
2017
SAGA GWG heißt ab jetzt SAGA Unternehmensgruppe: Der 1999 eingeführte Konzernname gehört der Vergangenheit an. Seinerzeit hatten die SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg und die GWG Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbH einen Gleichordnungskonzern gebildet. Mittlerweile hat die SAGA rund 90 Prozent der GWG-Anteile gekauft.
2018
Das Graffito „Bomb Hugger“ des Streetart-Künstlers Banksy am Großneumarkt ist nach Restaurierung durch die SAGA wieder sichtbar.
2019
Spatenstich für 180 öffentlich geförderte Wohnungen am Baakenhafen in der HafenCity – das Bauvorhaben wird ab September 2021 bezogen und erfüllt höchste energetische Standards.
Juni 2020
Hohe Neubauleistung: Zum dritten Mal in Folge nach 2018 und 2019 realisiert die SAGA Unternehmensgruppe 2.000 jährliche Baubeginne.
April 2021
SAGA erhält den „Active City“-Award der Stadt Hamburg. Vor dem Hintergrund der Corona Pandemie entwickelte das Tochterunternehmen ProQuartier im März 2020 ein neues Balkonsport-Konzept und brachte das Sportprogramm move! direkt in die Wohnanlagen.
Juli 2021
Nach etwas mehr als 20 Jahren ist die Konzernintegration der GWG komplett abgeschlossen. An Stelle des Gleichordnungskonzern SAGA GWG tritt die SAGA Unternehmensgruppe. Die GWG als Hamburger Teil der ehemaligen Neuen Heimat ist damit Geschichte.
August 2021
Die SAGA stellt 180 öffentlich geförderte Wohnungen in der HafenCity fertig. Das bislang einzige Bauvorhaben des Unternehmens in Hamburgs jüngstem Stadtteil ist damit vollendet. Die SAGA leistet hiermit einen Beitrag zur gebotenen sozialen Durchmischung der HafenCity und zur Erfüllung modernster Klimastandards. So beinhaltet der Neubau ein innovatives Photovoltaikprojekt zur Erzeugung von Strom und ein E-Mobilitätsangebot vor Ort.
Oktober 2021
Einweihung des neuen 42 Meter hohen (!) Wandbilds am Immenbusch in Osdorf. Bei der künstlerischen Neugestaltung der Hausfassade stehen die Menschen des Stadtteils im Fokus. Unter dem Titel „Dreiklang“ zeigen die Künstler, wie sich Bewohnerinnen und Bewohner generationsübergreifend um ihren Stadtteil kümmern.